Dienstag, 31. Juli 2018

Lara's (meine Freundin) Recap

Hallo ihr Lieben, 
als Lara mir von ihrem Blog erzählt hat, war ich gleich begeistert. Von dem Gedanken, anderen Mädels da draußen, die es in Erwägung ziehen, auch Au Pair zu werden oder es sogar schon sind, mit diesem Blog, vielleicht die Entscheidung etwas leichter zu machen und sie an dem "normalen" Leben eines Au Pairs teilnehmen zu lassen. 

Nun kommen wir erstmal zu mir. Mein Name ist ebenfalls Lara (19 Jahre alt), was von Anfang an für die ein oder andere Verwechslung sorgte. Vor nun fast genau einem Jahr begann die große Reise für mich. Ich verließ mein Dörfchen in der schönen Pfalz, um hier in Georgia meinen Traum von Freiheit wahr werden zu lassen. Entschieden habe ich mich, Au Pair zu werden, da ich wirklich einen ganz großen Drang danach hatte, aus meinen gewohnten Mustern auszubrechen und etwas nur für mich ganz alleine zu entscheiden. Diesen "Plan" hatte ich schon gut 3 Jahre und dementsprechend fröhlich setzte ich mich an die Bewerbung. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich mein Interview hatte und endlich meine Bewerbung online geschalten wurde. 




Hostfamily 
Doch als ich dann endlich freigeschalten war und Gastfamilien meine Bewerbung sehen konnten, ging es auch schon gleich los mit den ersten Familienvorschlägen. Ich muss sagen, ich bin das ganze komplett anders angegangen als Lara, da ich auch bei Weitem nicht so viele Anfragen bekomme habe, wie sie. Ich habe mir vorgenommen, dass ich jeder Familie die Chance gebe, mit mir bei einem Skype-Gespräch zu sprechen und das habe ich auch tapfer durchgezogen. Die Angst war groß, allen Familien abzusagen und am Ende platzt der Traum Amerika, weil man zu kleinlich war. 

Mit insgesamt 6 Familien stand ich im Kontakt und mit 3 davon habe ich auch geskypt. Die erste Familie hat sich nach dem Skypen nie wieder bei mir gemeldet, was natürlich erstmal ein herber Rückschlag für mich war. Am Ende musste ich mich dann zwischen zwei Familien entscheiden und ich habe dann einfach auf mein Bauchgefühl gehört. 

Meine Gastfamilie besteht aus einem Hostdad, einer Hostmum und drei Jungs. Ja, wenn ihr euch gerade denkt "Puh… drei Jungs".. Jap. Drei Jungs sind genau so anstrengend, wie ihr euch das vorstellt. Der Älteste ist mittlerweile 14 Jahre alt und leidet an einer Krankheit, weshalb er nicht wirklich laufen kann und generell motorisch einfach stark eingeschränkt ist. Das fand ich, so doof es auch klingt, ziemlich interessant, da ich mir auch zu dem Zeitpunkt vorstellen konnte, Ergotherapie zu studieren. Die beiden anderen Jungs sind 11 und 10. Ich wusste, bevor ich mit meiner Familie gematcht habe, dass viele meiner Aufgaben sich um den Ältesten drehen würden, da er eben am meisten Hilfe braucht. 

Heute kann ich sagen, dass mir alle drei Jungs sehr ans Herz gewachsen sind und so anstrengend sie vielleicht auch sind, langweilig wurde es mir mit ihnen nie. In meinem Jahr lernte ich, wie man "American Football" spielt, Skateboard fährt und viele weitere Aktivitäten ausübt, die zu einem Jungsleben wohl einfach dazu gehören. Dennoch würde ich euch als Tipp ans Herz legen, euch mit der Gastfamiliensuche so viel Zeit wie möglich zu lassen. Ich weiß, dass vor allem die Agenturen einen gewissen Druck ausüben und mit Sätzen wie, "matcht mit der ersten Familie, bei der ihr ein gutes Gefühl habt", einen dazu verleiten können, überstürzte Entscheidungen zu treffen. Wenn ihr keine Familie findet, bei der ihr euch zu 100 % sicher seid, dann wartet einfach weiter und ich verspreche euch, irgendwann werdet ihr die perfekte Gastfamilie finden, für die es sich auch lohnt, ein Jahr lang sein komplettes Leben hinter sich zu lassen! 

Special Needs Kid 
Wie ich schon erwähnt habe, hat mein großes Gastkind eine Behinderung, welche sich infantile Zerebralparese nennt. 

- Unter dem Ausdruck infantile Zerebralparese oder Cerebralparese (von lat. cerebrum „Gehirn“ und griech. parese „Lähmung“, häufig abgekürzt ICP oder CP) im engeren Sinn, etwas allgemeiner auch cerebrale Bewegungsstörung genannt, versteht man Bewegungsstörungen, deren Ursache in einer frühkindlichen Hirnschädigung liegt. - Google 

Meine Aufgaben bestanden vor allem darin, dass ich immer ein Auge auf ihn habe und schaue, wo er meine Hilfe benötigt. Größten Teils kann er sich ganz selbständig überallhin bewegen, doch ab und an benötigt er eben eine stützende Hand. Er bewegt sich hauptsächlich auf allen Vieren im Haus, da das für ihn die schnellste Option ist, aber mit Krücken und einem "Walker" kann er auch aufrecht gehen. Jeden Tag helfe ich ihm seine Schuhe, inklusive Beinschienen anzuziehen und ihm in seinen „Stander“ zu stellen.(Stander = ein Gerät, in dem er aufrecht steht und gestützt wird). Das war nicht immer so leicht, wie es klingt, da das wirklich sehr unbequem und schmerzhaft für ihn sein muss. Dementsprechend lang waren die Diskussionen wenn es hieß "Hey, it`s time to get in the stander". Aber auch hier wurde es von Zeit zu Zeit einfacher, da er sich mehr und mehr an mich und die alltägliche Routine gewöhnte.

Ein weiterer schwieriger Punkt war, dass er ebenfalls Probleme mit dem Essen hat und er deshalb durch eine Sonde direkt in den Bauch gefüttert wird. Das war auch meine Aufgabe, so wie das Essen, das ich ihm spritze, zu mixen. Für die, die es interessiert: Das Ganze bestand aus 15 verschiedenen Zutaten und ich hatte eine Liste, die mir sagte wieviel von allem in die Mixtur kommt. Das Lustige hierbei ist, dass ich keine 2 Monate brauchte und ich die Liste von oben bis unten schon verinnerlichet hatte. Dies tat ich dreimal die Woche und gefüttert werden musste er fünfmal am Tag. Ich kann euch sagen, dass das eine nicht so schöne Angelegenheit war. Vor allem am Anfang. Es dauerte ziemlich lange, bis ich da den Dreh raus hatte und ich mich nicht mehr alle zwei Stunden umziehen musste, da ich Essen auf meine Kleider gespritzt habe. 


Alles in Allem kann ich sagen, dass es wirklich eine ganz besondere Erfahrung war, mit so einem Kind in einem engen Verhältnis zusammen zu arbeiten/zu leben. Ich bin mir sicher, dass mir diese Erfahrungen auf jeden Fall nochmal nützlich sein werden. 

Freunde 
Eine meiner größten Ängste war es tatsächlich, dass ich ein Jahr lang in Isolation von jeglichen sozialen Kontakten leben muss, weil ich keine Freunde finde. Was natürlich absoluter Schwachsinn ist. Es kann vielleicht bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger Zeit brauchen, bis man Freunde findet, aber niemand muss alleine sein, wenn er das nicht unbedingt möchte. Gleich in meiner ersten Woche wurde ich fleißig von Mädels aus meinem Cluster angeschrieben und mir wurden die ersten guten Restaurants und Shoppingmalls gezeigt. Seit ungefähr Anfang November bildete sich unser kleines Grüppchen bestehend aus Lara, Jana und mir. Seitdem sind wir eigentlich unzertrennlich und verbringen jede freie Minute miteinander. 
Freunde sind meiner Meinung nach das Wichtigste in einem Auslandsjahr! Ich weiß nicht, was ich ohne Lara und Jana gemacht hätte. Mir ist auch aufgefallen, dass Freundschaften, die man in so einer "Extremsituation" schließt, von Anfang an viel intensiver sind, als andere Freundschaften. Es gibt keine große Kennenlernphase und es gibt sowieso keine anderen Freunde, die man den neuen Bekanntschaften vielleicht erstmal vorziehen könnte. Es gilt gleich alles oder nichts. Beste Freunde oder keine Freunde. Ich bin wirklich unglaublich glücklich, dass ich so tolle Freundinnen gefunden habe, denn ohne sie wäre mein Jahr vermutlich nur halb so schön gewesen. 




Vorstellungen 
Jeder der euch sagt "Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt habe", lügt euch knallhart an. Natürlich hat jeder andere Vorstellungen, die er mit in sein Jahr nimmt, aber dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass keiner so wirklich weiß, was einen letztendlich erwartet. Ich für meinen Teil hatte die Vorstellung, dass es zwar auf jeden Fall hart wird, aber ich muss sagen, ich hatte einige Hürden in meinem Jahr, mit denen ich nun wirklich gar nicht rechnete. Was allerdings meinen Vorstellungen entsprach, ist die persönliche Veränderung, die ich mir von dem Jahr auch erhoffte. Ich wollte stärker, selbstbewusster, selbstloser, eigenständiger und vor allem kulturell offener werden, was ich meiner Meinung nach alles mehr oder weniger geschafft habe zu erreichen. Natürlich habe ich mir auch vorgestellt, dass ich so viel wie möglich von den USA bereisen werde, aber so wirklich Vorstellungen, was ich denn alles sehen will hatte ich nicht. Das Reisen war ein wichtiger Punkt in meinem Jahr. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass meine Vorstellungen zwar nicht extrem von der Realität abschweiften, aber dennoch unterschätzte ich, was es wirklich bedeutet ein Jahr lang "alleine" in einem anderen Land zu leben. 

Wünsche 
Wo fang ich da nur an. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich im Generellen einfach ein großer Kritiker von allem und jedem bin und es mir deshalb mit meiner negativen Einstellung oft einfach selbst noch schwerer gemacht habe, als es wohl notwendig gewesen wäre. Ich hatte viele Wünsche an die Menschen hier, wie an meine Gastfamilie, an meine Counselorin, aber ich hatte fast noch mehr Wünsche an die Menschen, die ich in Deutschland zurückgelassen habe. 

Ich startete das Auslandsjahr in einer Beziehung und hatte den starken Wunsch, diese natürlich, so gut wie es nur ging, aufrechtzuerhalten. Es dauerte nicht lange, bis ich merken musste, dass sich die Welt für alle, die ich zurück gelassen habe trotzdem weiter drehte. Ja, auch ohne mich lebten alle ihr Leben weiter. Mir fiel es total schwer, damit umzugehen und ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ich keinem wirklich fehlte und ich keine große Rolle mehr spielte. Das mag jetzt total egoistisch klingen und das war es vielleicht auch, aber irgendwie hätte ich mir einfach gewünscht, dass mir öfters gesagt wird, dass ich jemandem fehle und ich doch bald wieder zurückkommen soll. 
Wenn ihr einen Partner habt und fürchtet, dass so eine große Entfernung eure Beziehung zerstören könnte, dann muss ich euch leider sagen, dass das bei mir der Fall war. Ich dachte auch, dass Liebe über alles siegt und man im Endeffekt jede Hürde schaffen kann, aber manchmal ist Liebe einfach nicht genug. Das kommt natürlich auch darauf an, wie lange ihr schon mit eurem Partner zusammen seid. Bei mir war es leider so, dass das Verständnis von beiden Seiten für den jeweils anderen einfach total fehlte und es immer schwieriger wurde, sich gegenseitig in alles miteinzubeziehen. Letztendlich haben wir die Beziehung dann beendet, worüber ich heute auch nicht mehr traurig bin. Auch hier waren meine Freunde wieder gleich zur Stelle und machten mir den "Liebeskummer" so angenehm wie möglich, sodass ich schon nach wenigen Wochen sehen konnte, wie viel besser es mir ohne diese ständige "Last" ging. 

Ich war oft sehr enttäuscht von Au Pair in America oder besser gesagt von meiner Cluster-Counselorin, da sie meiner Meinung nach einfach keinen guten Job machte. Ich wurde in meinem ganzen Jahr nicht einmal von ihr gefragt, ob denn alles okay ist und ich zufrieden mit meiner Familie bin und und und. Nicht ein einziges Mal. Öfter hätte ich mir jemanden gewünscht, den ich etwas fragen kann und der sich auskennt, aber da ich in meiner Counselorin weder Hilfe, noch eine Freundin sah, ließ ich sie meist aus all meinen Problemen außen vor. 

Im Januar hatte ich die Grippe und war natürlich total überfordert. Ihr müsst euch das so vorstellen: Mein damaliger Freund flog nach zwei Wochen wieder zurück nach Deutschland, was natürlich ohnehin schon schwer genug für mich war und dann wache ich auch noch am nächsten Tag auf und hatte plötzlich 40 Grad Fieber. Meine Gastmutter erklärte mir gleich, dass ich so nicht arbeiten könne und ich dringend einen Arzt brauche, um schnell wieder fit zu werden. Da kam das erste Problem: Versicherung. Das ist ja hier in Amerika nochmal ein eigenes Problem für sich. Im Internet suchte ich verzweifelt nach einem Arzt, der meine Versicherung annehmen würde, ohne dass ich im Voraus bezahlen musste. Das war wesentlich schwieriger, als erwartet. Meine Counselorin war für mich den ganzen Tag nicht zu erreichen. Nachdem mich dann der dritte Arzt abgewiesen hatte, setzte ich mich heulend in mein Auto und wartete auf ein Wunder. Da kam nun endlich der Anruf von meiner Counselorin und die von mir erhoffte Rettung. Das einzige, was ich jedoch zu hören bekam, war die Aussage, dass man sich einen Arzt suchen sollte, bevor man ihn wirklich braucht und ob ich mir denn nicht den Blogpost zu "How to avoid getting sick" durchgelesen habe. Wie vom Stein erschlagen, legte ich auf und war echt mit meinen Nerven am Ende. Lara, meine Rettung, gab mir nun die Adresse von einem Arzt, der meine Versicherung akzeptierte und schon war das Problem gelöst. Das war einer dieser Momente, in dem ich einfach alles hinschmeißen und nach Hause fliegen wollte, aber auch da schlug ich mich irgendwie durch. Wie gesagt, ich spreche hier aber auch nur von meinen speziellen Erfahrungen. Ich habe von vielen anderen Au Pairs gehört, deren Betreuer super waren und die keine Probleme hatten.  

Wünsche an meine Gastfamilie wären, manchmal mehr Verständnis gewesen. Zum Beispiel in der Weihnachtszeit, in der ich stark mit Heimweh zu kämpfen hatte. Da wünschte ich mir des Öfteren vielleicht einfach mal eine Umarmung oder ein "How are you doing?". Natürlich kann das Ganze auch an mir liegen, da ich einfach nicht selbständig von mir aus das Gespräch gesucht habe. Es war einfach im Großen und Ganzen manchmal schwieriger als erwartet mit der Familie, für die man ja quasi auch arbeitet, tagtäglich zusammen zu leben. Abstand ist da fast unmöglich. Da hätte ich mir manchmal einfach gewünscht, dass die Gasteltern mehr darauf achten, dass die Kinder dem Au Pair, sobald es "off" ist, mehr Freiheit lassen.
Ich hatte mein Zimmer im Keller, in dem sich ebenfalls ein Wohnzimmer befand, welches ich aber fast nie nutzte, da ich sonst gleich meine Gastkinder neben mir sitzen hatte. Generell ist es glaube ich für alle Beteiligten schwierig immer genau zu wissen, was sich die andere Partei wünscht und wie man gegenseitig am besten miteinander umgeht. 

Als Tipp an dieser Stelle von mir: Habt nicht zu viele Wünsche/Erwartungen, sondern versucht euch so gut es geht, einfach mit allem zurecht zu finden. Wenn es aber doch Probleme gibt, über die ihr gar nicht hinweg schauen könnt, dann sprecht sie so schnell es geht an und versucht eine Lösung zu finden. Es ist auch zu einem gewissen Grad einfach normal, dass nicht alle eure Wünsche in Erfüllung gehen werden, was aber auch nicht unbedingt schlecht ist, denn auch daraus lernt ihr etwas für euer Leben. 




Fazit 
So nun die alles entscheidende Frage: Bereust du deine Entscheidung ein Jahr als Au Pair in Amerika verbracht zu haben oder würdest du es immer wieder tun? 
Ich bereue es auf keinen Fall! Aber es war bestimmt mit Abstand das abenteuerlichste Jahr in meinem Leben und ich muss auch ehrlich zugeben, dass das vielleicht auch zu einem kleinen Teil daran liegt, dass ich ein sehr großer Familienmensch bin und es unglaublich schwer für mich war, von meiner Familie und meinen Freunden getrennt zu sein. Das war auch ein Problem, mit dem ich durchgängig kämpfen musste. Dazu kommt noch, dass ich auch schwer mit neuen Situationen umgehen kann und sehr unsicher an neue Dinge heran gehe, und mir nicht zutraue etwas zu meistern. Dennoch kann ich sagen, dass ich wirklich sehr viel dazu gelernt habe in diesem Jahr und ich vor allem über mich selbst hinaus gewachsen bin. 

Womit ihr auch auf jeden Fall rechnen könnt, beziehungsweise rechnen solltet ist, dass sich eure Freundschaften in Deutschland verändern werden. Ihr werdet merken, wer eure wahren Freunde sind und welche es vermutlich nie waren. Da es eben mit Aufwand verbunden ist, eine Freundschaft über so viele Kilometer aufrecht zu erhalten. Ein Aufwand, den vermutlich nicht alle eure Freunde bereit sind, in Kauf zu nehmen. Aber das muss absolut nichts negatives sein, denn es ist definitiv eine Erlösung, sich von solchen Menschen zu verabschieden. 

Was ich anders machen würde, wenn ich nochmal zurückgehen könnte, wäre auf jeden Fall die Matchingphase. Ich würde mir mehr Zeit lassen und mich nicht mehr unter Druck setzen lassen. Aber "all in all" bin ich sehr froh, dass ich mich dazu entschlossen habe dieses Jahr zu machen und ich bin dankbar für jede einzelne schöne Erinnerung, die ich an meine Zeit hier in Amerika habe!

An alle da draußen, die noch unschlüssig sind, ob sie ein Au Pair Jahr machen wollen oder nicht: Ich persönlich kann es euch nur ans Herz legen. Ein Au Pair Jahr ist wie eine Achterbahnfahrt. Man weiß nie, was die nächste Kurve mit sich bringt. Höhen und Tiefen sind vorprogrammiert. Lasst ihr euch jedoch darauf ein, wird die Achterbahnfahrt das aufregendste Jahr in eurem Leben sein. 
Ich hoffe, ich konnte einigen mit diesem Post helfen. Bis bald,
eure Lara.



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